Ludwig van Beethoven (1770 – 1827), Henry Purcell (1659 – 1695), Anton Bruckner (1824 – 1896)

Musica sacra

Fünf kleine geistliche Stücke
Ab Quartett spielbar!

för:
Blåsensemble (4-stämmigt) [brassband / blandad blåsorkester]
Utgåva:
Dirigentstämma (i c), stämmor
Artikelnr.:
1673141
Författare / kompositör:
Redaktör:
Svårighetsgrad:
lättmedium
Mått:
17 × 13,5 cm
Publiceringsår:
1982
Förlag / Tillverkare:
Tillverkarens nr.:
MVSR0275

Beskrivning

TRAUERMUSIK

Henry Purcell schrieb zum Begräbnis der englischen Königin Maria (im Jahr 1695) eine umfangreiche Trauermusik. Ein für unsere Blasorchester besonders geeigneter Teil wurde für diese Edition ausgewählt. Diese für Allerheiligen, Totensonntag, Volkstrauertag und Begräbnis gut einsetzbare Komposition kan mit oder ohne Schlagzeug aufgeführt werden. Sind Pauken besetzt, sollte man kein anderes Schlagzeug dazunehmen. Bei einer Aufführung ohne Pauken beginnt man bei Takt 5.

CHORAL

Auf Anregung des Kapellmeisters Franz Xaver Glöggl komponierte Beethoven zum Allerseelentag des Jahres 1812 drei Choräle für vier Posaunen. Diese drei Stücke sind bei aller Einfachheit von so ausdrucksvoller Erhabenheit, dass sie unbedingt einem breiten Kreis zugänglich gemacht werden sollten. Für diese Edition wurde ein besonders schöner Satz ausgesucht und für Blasorchester (auch kleineres Bläserensemble) bearbeitet. Bei Beethovens eigenem Begräbnis im Jahre 1827 erklangen zwei dieser Stücke in einer Bearbeitung für Männerchor, weshalb es legitim erscheint, die Posaunenquartett auch in einer Blasorchester-Ausgabe zu veröffentlichen.

HOSTIAS / REQUIEM / WIE EIN CHORAL

Diese drei Stücke stammen von Anton Bruckner. Die beidern ersten sind dem 1849 entstandenen REQUIEM entnommen, einem weitgehend unbekannt gebliebenen Werk, das Bruckner in der Besetzung für gemischten Chor, Streicher und 3 Posaunen schrieb. Die beiden ausgewählten Teile sind bestens geeignet für Trauerfeierlichkeiten jeder Art und zeigen trotz ihrer Kürze die Meisterschaft des damals noch jungen österreichischen Komponisten.

Noch fünf Jahre weiter zurück liegt die Komposition des letzten Stückes, dessen Titel vom Bearbeiter und nicht von Bruckner stammt. Anton Bruckner schrieb zum Gründonnerstag des Jahres 1844 in Kronsdorf (Oberösterreich) seine kleine "Choralmesse" für vierstimmigen Chor. Sie ist ein erstes Zeugnis seiner sakralen Kunst und seit langem bei Kirchenchören beliebt. In der vorliegenden Edition wurden Teile aus dem "Agnus Dei" zu einer Fassung für Bläser verwendet. Das Schlagzeug sollte nur bei voller Bläserbesetzung eingesetzt werden. Ebenso spielen erste Trompete, erste Posaune und Pauken nur bei größerer Besetzung die klein gesetzten Stichnoten.

Innehåll

  • Hostias (Anton Bruckner)
  • Trauermusik (Henry Purcell)
  • Requiem (Anton Bruckner)
  • Choral (Ludwig van Beethoven)
  • Wie ein Choral (Anton Bruckner)
50,00  €
inklusive moms, plus frakt
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